Stadt Grevesmühlen, zugleich Verwaltungs­behörde für das Amt Grevesmühlen-Land
Wirtschaft
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Stadt Grevesmühlen

Grevesmühlen als Wirtschaftsstandort. Wirtschaftsförderung ist bei uns Chefsache.

Grevesmühlen hatte in den letzten Jahren die geringste Arbeitslosenquote von ganz Mecklenburg-Vorpommern. Wie kommtdas? Das liegt wohl vor allem an der guten Lage der Stadt: Lübeck, Wismar und Schwerin sind durch die Bundesautobahn A20 und die direkte Bahnverbindung bestens erreichbar. Aber wussten Sie auch, dass Grevesmühlen mehr Ein- als Auspendler hat? Das liegt an den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in unserer Stadt.

Grevesmühlen ist geprägt von klein- und mittelständischen Betrieben, Einzelhandel, Handwerk, Metallindustrie, Dienstleistungen, Gesundheitsversorgung, Gastgewerbe, Bildungsstätten und nicht zuletzt Verwaltungsdienstleistungen. Ergänzt wird der Grevesmühlener Wirtschaftsstandort durch das benachbarte Großindustriegebiet Upahl mit mehreren Großbetrieben der Ernährungswirtschaft, Logistik und Produktion.

Es macht sich bemerkbar, dass unsere Kleinstadt alles für das tägliche Leben und Arbeiten vorweisen kann und dies Unternehmen zunehmend bei ihren Standortentscheidungen nachfragen.

Wirtschaftsförderung in unserer Stadt ist Chefsache und hat höchste Priorität. Regelmäßig treffen sich die maßgeblichen Entscheider in der Stadtverwaltung, um konkrete Fragen unserer Unternehmen und neue Anfragen zu erörtern und Lösungen abzustimmen. Mit dabei ist unser ehrenamtlicher Wirtschaftsrat, Norbert Duwe, Obermeister der Handwerkskammer. Er ist von der Stadtvertretung ernannt und fungiert als Mitbestimmer und Vermittler bei Fragen der Wirtschaftsförderung.

Engen Kontakt pflegt auch der Grevesmühlener Gewerbeverein mit der Stadtverwaltung. So entstanden in den letzten Jahren viele gemeinsame Aktionen, z.B. die Citynacht, das Digitale Schaufenster, der Piratentaler und vieles mehr. Das Unternehmerfrühstück ist ein Netzwerk für den Informationsaustausch zwischen den Betrieben und der Verwaltung.

Besondere Standortvorteile bieten mittlerweile auch die über den Verein „Stadt ohne WATT“ erreichten Rahmenbedingungen hinsichtlich Prozesswärme und Stromversorgung aus regenerativen Energiequellen. So können besonders wärmeintensive Produktionen in Grevesmühlen durch Anschluss an das Fernwärmenetz nahezu ausschließlich regenerativ und zugleich besonders kostengünstig erfolgen. Europas erste Garnelenfarm im großtechnischen Maßstab ist ein Beispiel dafür.

Neuansiedlungen sind in unseren Gewerbe- und Industriegebieten für jede Art von Unternehmen möglich. Die Konditionen sind marktüblich, die Entscheidungsprozesse schnell und unkompliziert. Versprochen!

 

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